Bereits 1995 begann mit der Eröffnung des Schulkinderhauses im Gebäude des Jugendzentrums das Engagement unseres Trägervereins im Bereich „Kooperation mit Schule“. Aufgrund der politischen Entwicklung (hin zu Offenen Ganztagsgrundschulen) wurde das Schulkinderhaus im Sommer 2006 geschlossen und der Trägerverein zeitgleich Kooperationspartner der St.-Engelbert-Grundschule zur Durchführung des Ganztags. Im gleichen Schuljahr übernahm der Trägerverein auch den Ganztag an der örtlichen Förderschule, Förderschwerpunkt Lernen. Im Sommer 2014 endete diese achtjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit der „Albert-Schweitzer-Schule“, da die Förderschule geschlossen wurde. Die Förderschüler, die nicht im GU unterrichtet werden, besuchen seitdem die Förderschule in Lennestadt-Grevenbrück.
2011 wurde die St.-Engelbert-Grundschule ein sogen. „Teilstandort“ der innerstädtischen Paul-Gerhard-Schule. Einher ging mit dieser Fusion die Umbenennung der zwei Schulen in „Attandarra-Schule“. Mit der Durchführung des Ganztags an den nunmehr zwei Standorten wurde der Trägerverein beauftragt. Diese Trägerschaft endete im Sommer 2015.
Über das Engagement im Offenen Ganztag hinaus, arbeitete und arbeitet das Jugendzentrum seit vielen Jahren auch mit anderen Schulen – teilweise intensiv – zusammen. Die sowohl im Schulgesetz, als auch in den Gesetzen der Kinder- und Jugendhilfe von Nordrhein-Westfalen verankerte Kooperation von Jugendhilfe und Schule wird auf diese Weise umgesetzt.
